Heimat- und Traditionsverein Hallbergmoos

Wir führen Heimat, Tradition und Gegenwart zusammen

Im Jahr 1873 wurde nach dem deutsch-französischem Krieg von Andreas Ammon zusammen mit 19 Kameraden der Krieger- und Veteranenverein gegründet. Damals ließen zwei Einwohner ihr Leben im Krieg. Danach folgte eine über 40-jährige Friedensperiode bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs, in dem dann 34 Einwohner von Hallbergmoos fielen.

Die erste Chronikeintragung datiert vom 24. Februar 1929, 1. Vorstand war damals Michael Fritz. Von dem Beitrag von 2,50 Reichsmark wurden 50 Pfennig für die Sterbekasse abgezweigt.

27.08.1933: 60-jähriges Stiftungsfest.

Januar 1934: Aus dem 1. Vorstand wird kraft Gesetzes ein Vereinsführer, dem die „ gewissenhafte und saubere Vereinsführung zur Pflicht gemacht wird.“

05.01.1936: Generalversammlung: Mitgliederstand 1935: 109, ausgetreten: 5, gestorben: 2. Da seit über zwei Jahren kein Verbandsbeitrag gezahlt worden war, einigt man sich schließlich auf Zahlung von 125 Reichsmark für den Bezirksverband.

10.01.1937: Protokoll vom Kameradschaftsappell. Kassenbestand: 110,34 Reichsmark. Mitglieder am 1. Januar 1937: 81. Danach enden die Eintragungen und beginnen erst wieder mit März 1950.

Nach nur einer kurzen Friedensperiode von 21 Jahren wurde der 2. Weltkrieg am 1. September 1939 von Deutschland mit dem Angriff auf Polen entfesselt. In diesem fast sechs Jahre dauernden Krieg verloren 61 Einwohner von Hallbergmoos ihr Leben und zusätzlich waren 21 Bürger als vermisst gemeldet. Nach dem 2. Weltkrieg hatten die Siegermächte Kriegervereine mit Gesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrats vom 16.10.1945 zunächst verboten, sodass es bis zum März 1950 dauerte, bevor der Krieger- und Heimkehrerverein wieder gegründet wurde, wobei Michael Zeilhofer laut Mitgliederliste am 1. Februar 1950 eingetreten ist.  Die Kriegsteilnehmer 1914-18 wurden als Ehrenmitglieder aufgenommen. Die erste Mitgliederversammlung fand am 16. Juli statt, wobei Johann Wagner zum 1. Vorstand gewählt wurde und Michael Zeilhofer zum Schriftführer und Kassier. Die Geschichte des Krieger- und Heimkehrervereins soll auf der Grundlage der Chronik von 1957 bis 2013 an Hand ausgewählter Daten und Ereignisse dargestellt werden, wobei auch auf den gesellschaftlichen Wandel eingegangen werden soll, insbesondere die Entwicklung der Bundeswehr. Die Chronik des wieder gegründeten Vereins beginnt mit der ersten Eintragung am 6. Januar 1957, noch in deutscher Schrift fein säuberlich geschrieben. In der alten Chronik finden sich noch einige Eintragungen bis 6. Januar 1956. Es folgen exemplarische Eintragungen, die mir wichtig erscheinen und teilweise in den geschichtlichen Kontext gestellt werden.

27.01.1963: Generalversammlung: Beitragserhöhung auf DM 5 wegen des geplanten Gründungsfestes 1964. „ Die Kameraden wurden vom Vorstand aufgefordert, sich in Zukunft besser im Vereinswesen zu beteiligen.“

15.01.1964: Generalversammlung: Umbenennung in Krieger- und Soldatenkameradschaft, damit sich Reservisten der Bundeswehr dem Verein anschließen können. Damit wurde nach über 90 Jahren seit der Gründung erstmalig die Aufnahme von Nichtkriegsteilnehmern ermöglicht. Gleichzeitig wurde beschlossen wegen des Rathausumbaus und Versetzung des Kriegerdenkmals das 90-jährige Gründungsfest erst 1965 abzuhalten.

10.01.1965: Generalversammlung: 36 von 118 Mitgliedern anwesend.

10./11.07.1965: 90-jähriges Gründungsfest mit Festprogramm. In einem Artikel des FT vom 11.07.65 wurde 1. Vorsitzender Riedmeier mit folgenden Worten zitiert, “ in der Zeit der Kriegsdienstverweigerung müsse man vor allem nach dem Sinn eines solchen Vereins fragen.“ Dabei betrug die Zahl der Kriegsdienstverweigerer 1965 gerade einmal 3437 junge Männer um im Jahr 2002 mit 189.644 ihren Höchststand zu erreichen.

19.03.1966: Generalversammlung: 1. Vorsitzender Riedmeier beklagt sich, dass am Totensonntag zur Filmvorführung mit Tonaufnahmen vom 90-jährigen Gründungsjubiläum nur 20 Personen anwesend waren.

20.01.1968: Faschingsveranstaltung im Gasthaus Pflügler

12.03.1968: Generalversammlung: Die Beerdigungskosten belaufen sich auf DM 80 – 90. Antrag auf Beitragserhöhung, die am 18. Mai auf DM 7 beschlossen wurde.

07.04.1968: Aufnahme in den Kreisverband Freising

23.02.1969: Generalversammlung: 19 von 88 Mitgliedern anwesend(vier Jahre zuvor waren es noch 30 Mitglieder mehr). Vorstand Riedmeier erklärt, dass er nicht länger im Amt bleiben kann. Trotzdem wiedergewählt, „ es fand sich kein Besserer für diesen Posten.“  Schriftführer Kätzelmeier muss auch die Kassenverwaltung übernehmen.

31.10.1969: Zur Quartalsversammlung erscheinen nur der 1. Vorstand und der Schriftführer.

07.03.1970: Generalversammlung: Benno Riedmeier legt sein Amt als 1. Vorstand nieder. Neuwahl nach langem hin und her. 1. Vorstand  Michael Zeilhofer, 2. Vorstand Hans Fischer, Kätzelmeier bleibt Schriftführer und Kassenverwalter.

13.03.1971: Generalversammlung: Sammlung für Fahnenreparatur erbrachte DM 700. Neuer Schriftführer Herbert Feike. Beitragserhöhung auf DM 10. Ausflugsfahrt nach Tirol für DM 9.

26.02.1072: Generalversammlung: das 100-jährige Gründungsfest steht auf der Tagesordnung, ebenso die Anschaffung einer neuen Fahne, deren Anschaffung am 5. November beschlossen wird.

22.11.1972: der Kauf der neuen Fahne bei Fa Koch Coburg für DM 3250 wird beschlossen.

17.02.1973: Generalversammlung: die Gemeinde gewährt für neue Fahne und 100 Jahrfeier einen Zuschuss von DM 2500.

Vom 01.03. bis 14.06. finden 14 Vorbereitungssitzungen für das 100-jährige Gründungsjubiläum statt.

23./24.06.1973: 100-jähriges Gründungsjubiläum mit Fahnenweihe. Dabei fand Kreisvorsitzender Moosreiner folgende Worte,“ erst die furchtbaren Verheerungen  und das Massensterben des 2. Weltkrieges verhalfen dem Gedanken zum Durchbruch, dass das Höchste nicht der Opfertod, sondern der ständige Glaube an den Frieden mit der Bereitschaft zur Verständigung den besten Dienst am Volk darstellt“.

09.03.1974: Generalversammlung: Rudi Schäfer wird zum Kassier gewählt und blickt damit auf eine 40-jährige Tätigkeit in diesem Amt zurück.

15.03.1975: Generalversammlung: die Beitragsfreiheit ab dem 70. Lebensjahr wird beschlossen.

10.08.1975: Sommerfest beim Pflügler

05.02.1976: Der Antrag auf Einmeißeln der vermissten Soldaten, die für tot erklärt wurden, wird am 26.02 vom Gemeinderat einstimmig genehmigt.

14.03.1976 Generalversammlung: die Sammlung für noch inhaftierte Kriegsgefangene erbringt DM 51,40.

27.11.1976: beim Kriegerdenkmal wird ein Christbaum aufgestellt.

13.03.1977: Generalversammlung. Ludwig Enghofer wird zum 2. Vorstand gewählt

12.03.1978: Generalversammlung: Beitragserhöhung von DM 10 auf DM 12.

15.-17.06.1979: Ostfrankreichfahrt für DM 170.

09.03.1980: Generalversammlung: Beitragserhöhung von DM 12 auf DM 15 auf Antrag von Rudi Schäfer. Beitritt zum Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge ab 01.01.1979 für DM 20 pro Jahr.

13.03.1983: Generalversammlung: Ludwig Enghofer wird mit 34 Stimmen gegen 9 Stimmen für Günther Auer zum 1. Vorstand gewählt.

11./12.06.1983: Vereinsausflug nach Franken

Bis April 1987 erfolgten keine Eintragungen, diese wurden anschließend nachgeholt.

10.03.1985: Generalversammlung: Erhöhung Vereinsbeitrag ab 1986 auf DM 20.

29.05.-01.06.1986: Vereinsausflug nach Jugoslawien, organisiert durch R. Schäfer.

23.09.-25.09.1988: Moselfahrt, organisiert durch Enghofer/Schaller

24.05.1989: Der Vorstand beschließt, keine Aufnahme von Mitgliedern, die nicht in der Bundeswehr gedient haben

12.07./26.07.1989: Vorstandsbeschluss auf Antrag Gemeinnützigkeit, wozu Satzung erstellt werden muss. Erstellung einer Satzung nach Muster KSV Dietersheim

24.09.1989: Feierliche Übergabe der restaurierten Fahne an die Gemeinde

11.03.1990: Generalversammlung: Schaller wird zum 1. Vorstand gewählt.

14.-17.06.1990: Vereinsausflug zu den Plitwicer Seen

03.10.1990: Wiedervereinigung. Auflösung der Nationalen Volksarmee. Völkerrechtlich festgelegte Höchstzahl an Bundeswehrsoldaten von 370.000

03.03.1991: Jahreshauptversammlung: Verein soll mit geänderter Satzung eingetragener Verein werden. Als weitere Neuerung sieht § 5 der Satzung neben ordentlichen Mitgliedern, Ehren- und Fördermitglieder vor. Letztere müssen nicht gedient haben.

Viele Aktivitäten des Vereins, unter anderem Vereinsausflug nach Riedenburg am 14. September 1991.

27.05.1992: Vatertagsausflug mit Eicher von Maier Helmut.

02./03.07.1993: 120-jähriges Gründungsfest mit Festschrift

06.03.1994: Jahreshauptversammlung: Erhöhung des Vereinsbeitrags von DM 20 auf DM 30.

1994: Reduzierung der Truppenstärke der Bundeswehr auf 340.000 Mann.

03.03.1996: Jahreshauptversammlung: Sehr geringe Beteiligung, außer Vorstandschaft und Gemeinderäten nur wenige Mitglieder.

03./04.10.1997: Ausflug nach Wien mit 50 Personen.

01.03.1998: Jahreshauptversammlung. „Desaster gerade noch verhindert“ lautete die Überschrift vom FT zur Jahreshauptversammlung. Bei Anwesenheit von nur 27 Mitgliedern wurde Ludwig Enghofer nach langer Prozedur zum 1. Vorstand gewählt. 2. Vorstand in Personalunion mit Schriftführer wurde  Burkhard Lehmitz. Karl-Heinz Zenker wurde zum Kassenprüfer gewählt.

01.-04.06.2000: Jahrtausendfahrt des KSV Hallbergmoos mit Bericht von Karl-Heinz Zenker im Hallberger.

2000: Die Truppenstärke der Bundeswehr wird auf 285.000 Mann reduziert.

21.08.2000: Mit den Bartlschwestern werden erstmals Frauen in den Verein aufgenommen.

02.12.2000: Weihnachtsfeier mit Shanty-Chor Isar-Möwen München

04.03.2001: Jahreshauptversammlung: bei der Jahreshauptversammlung wurde die für DM 4500 restaurierte Fahne geweiht. Wahl von Karl-Heinz Zenker zum Schriftführer in Abwesenheit.

12.08.2001: Überwältigende Teilnahme am Sommerfest des KSV auf dem Hasenöhrlhof.

24.03.2002: Frühjahrstagung des Kreiskriegerverbandes in Hallbergmoos.

19.08.2002: 80-jähriger Geburtstag des Ehrenvorsitzenden Michael Zeilhofer. Der Verein ehrt seinen Ehrenvorsitzenden gebührend.

08.03.2003: Patenbitten des KSV Attaching anlässlich seiner 50-Jahrfeier.

29.05.- 02.06.2003: Kulinarische Kulturreise zu den Plittwitzer Seen. Während der Fahrt werden 15 neue Mitglieder aufgenommen, überwiegend Frauen.

14.03.2004: Jahreshauptversammlung: Auftrag an Vorstandschaft, sich bezüglich der Ehrenmit-gliedschaft und Namensänderung Gedanken zu machen.

20.05.2004: Vatertagausflug mit Eicher von Maier Helmut

13.03.2005: Jahreshauptversammlung: Erläuterung der neuen Geschäftsordnung, in der Ehrenmitgliedschaften, Geschenke etc geregelt sind. Bezüglich der Gemeinnützigkeit soll sich die Vorstandschaft Gedanken machen.

19.06.2005: Beteiligung am großen Umzug zur 175-Jahrfeier der Gemeinde

28.-31.10.2005: Vereinsausflug mit Sollinger zur Südsteirischen Weinstraße

10.12.2005: Weihnachtfeier im Sportheim

12.03.2006: Jahreshauptversammlung: ab 7. April wird ein Stammtisch im Theresienhof beschlossen. Für den VdK wird nur noch am Friedhof gesammelt.

25.05.2006: Vatertagausflug mit dem Fahrrad zum Stausee, Finsinger Alm nach Notzing

21.-24.09.2006: Vereinsausflug nach Berlin mit Firma Sollinger

01.03.2007: Jahreshauptversammlung: Karl-Heinz Zenker übernimmt zusätzlich das Amt des 2. Vorstands. Einstimmig wird eine Beitragserhöhung von € 16 auf € 18 ab 01.01.2008 beschlossen.

12.08.2007: Großer Andrang beim Sommerfest. Die letzten Gäste gehen um 1 Uhr nach Hause.

30.05.-02.06.2008: Vereinsausflug nach Slowenien

21.05.2009: Vatertagausflug mit Traktor über Moosmühle, Eichenried zu Birgit und Ausklang bei Familie Maier.

29.08.2009: Tagesausflug nach Passau

03.06.-07.06.2010: Fahrt zur Mecklenburgischen Seenplatte, derweil die Daheimgebliebenen an der 125-Jahrfeier der Feuerwehr Goldach mit dem letzten Aufgebot teilnahmen.

08.08.2010: Erstes Sommerfest auf dem Hallbergplatz

13.03.2011: Jahreshauptversammlung: Beerdigung mit Musik auf Kosten des Vereins nur noch bei Kriegsgedienten und zehnjähriger Vorstandstätigkeit wird mit 25 zu 8 Stimmen angenommen.

2011: wird eine neue Bundeswehrreform in Angriff genommen. Neue Sollstärke 175.000 und zusätzlich 10.000 freiwillig länger dienende Wehrpflichtige sowie Reservisten.

01.07.2011: Aussetzung der Wehrpflicht, nachdem sie zuletzt nur noch sechs Monate dauerte. In den Jahren zuvor war die Einberufungsquote pro Jahrgang auf 16 % gesunken.

07.08.2011: Geringe Beteiligung beim Sommerfest wegen schlechten Wetters

31.05.-03.06.2012: Vereinsausflug über Leitner mit 25 Personen nach Südtirol

12.08.2012: Sommerfest auf dem Hallbergplatz bei bestem Wetter. Da der Überschuss nur € 175 betrug, Beschluss vom 29.10.12, dass kein Sommerfest mehr durchgeführt wird.

10.03.2013: Jahreshauptversammlung beim Kramerwirt. Es wurde keine Neuwahl durchgeführt, da sich Ludwig Enghofer nicht mehr bereit erklärte zu kandidieren und sich kein neuer Vorstand fand.  Einstimmiger Beschluss, eine neunköpfige Arbeitsgruppe ein zu setzen, die eine Neuausrichtung des Vereins zum Ziel hat. Derzeit sind über 40 % der Mitglieder entweder Frauen oder Nichtgediente als sogenannte Fördermitglieder gem § 5 der Satzung.

03.05.2013: Nach drei Sitzungen der Arbeitsgruppe legt diese, vorgetragen durch Karl-Heinz Zenker, einen Satzungsentwurf Heimat- und Traditionsverein vor, der von 40 der 45 anwesenden Mitglieder in geheimer Abstimmung angenommen wird. Die Versammlung fand in der neuen Emmauskirche statt und fand rege Zustimmung unter den Mitgliedern. Anschließend wurden Karl-Heinz Zenker zum 1. Vorstand, Bernd Meyr zum 2. Vorstand, Rudi Schäfer zum Kassier und Gisela Gebhard-Vogel zur Schriftführerin gewählt. Beisitzer wurden Ludwig Enghofer, Thomas Bernauer und Erwin Vogel. Es erfolgte eine ausführliche Berichterstattung in den Ortszeitungen, ebenso wie zur Radtour um den Starnberger See am 13.06., der Veranstaltung „Heimat erkennen, Identität bewahren“ sowie zum Ausflug nach Riedenburg am 18. Juli.

12.06.2013: In der ersten Vorstandssitzung erlässt der Verein eine Geschäftsordnung, in der alle wichtigen Geschäftsvorgänge geregelt sind.

Juli 2013: Nach fünf Kündigungen und drei Neuaufnahmen(Frauen) hat der Verein 136 Mitglieder, davon ein Ehrenvorstand, sechs Ehrenmitglieder(Kriegsgediente) und 37 Frauen. Sechszehn Mitglieder wohnen nicht in Hallbergmoos. Nur 13 Mitglieder sind unter 50 Jahren, der Altersdurchschnitt zu Beginn des Jahres 2013 lag bei 63 Jahren (Gemeinde bei 37 Jahren)

11.08.2013: Erstes Sommerfest als Mitgliederfest unter schattigen Bäumen beim 1. Vorsitzenden

 

Karl-Heinz Zenker

Hallbergmoos 19. August 2013


 

 

Verwendete Literatur:

  1. Herbert Feike, Chronik von Hallbergmoos 1980 Seite 178-184
  2. Manfred Hillen, Chronik von Hallbergmoos 2005
  3. Handschriftliche Chronik Krieger- und Heimkehrerverein 1957-2013
  4. Festheft zur 120-Jahrfeier KSV Hallbergmoos vom 2.-4. Juli 1993
  5. Festprogramm zum 90. Gründungsfest 10./11.07. 1965
  6. Festschrift zur 100-Jahrfeier am 23./24. Juni 1973
  7. Sammelblatt 4: KSV-Kassenbücher vom Februar 2007
  8. Sammelblatt 9: KSV-Fahne vom September 2008
  9. Handschriftliche Chronik Krieger- und Veteranenverein vom 24.02.1929-06.01.1956

 

 

 

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